Die Story beginnt in der Berliner Wohnung der Autorin, kurz bevor hunderte von Kartons, in denen sich ihr ganzes Leben befindet, auf ein Containerschiff verfrachtet werden und eine lange Reise antreten; nämlich nach Kuala Lumpur, in die Hauptstadt von Malaysia.
Sie führt weiter über die ersten Begegnungen mit dem Zauber der asiatischen Kultur, Missverständnissen, Sprachschwierigkeiten, dem Linksverkehr auf den ständig verstopften Straßen einer lärmenden, schrillen Großstadt und den extremen Gegensätzen die dieses Land und seine Menschen auf besondere Weise prägen, bis hin zum ganz normalen Alltag einer Journalistin, die im Ausland lebt und arbeitet. Die persönlichen Erlebnisberichte nehmen den Leser an die Hand und führen ihn auf einen überaus humorvollen und heiteren Streifzug durch das exotische Leben in der fremden Heimat, das täglich voller Überraschungen ist: Guter und weniger Guter, Lustiger und Trauriger. Die Story endet so wie sie begann: mit dem Packen von Kisten und dem Verladen des Hab und Guts der Familie auf ein Containerschiff, aber nicht zurück in die Heimat …
Als Appetithäppchen auf den schon in Arbeit befindlichen zweiten Teil von „Nix wie weg – von Kamelen und anderen Irrläufern“, schildert die Autorin zum Schluss die Ankunft in der brüllend heißen Wüste Arabiens – der Glitzerwelt der Scheichs und Sultane, drei malaysische Straßenkatzen im Schlepptau, vom Eintreffen der Möbel und den Hürden der ersten Tage in einer neuen Kultur; dem Land von Tausendundeiner Nacht – Dubai: ein neues Abenteuer und zugleich ein Extrem das Seinesgleichen sucht; ein Kontrast, der größer nicht sein könnte; eine Welt, in der wieder einmal ungeahnte Erlebnisse über sie hereinbrechen.