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Über ein paar berufliche Umwege, die mir auch sehr gut gefallen haben, bin ich Schriftstellerin geworden.
Angefangen hat schon alles in der Schule, in der dritten oder vierten Klasse. Ich hatte immer furchtbare Angst, wenn ich aufgerufen wurde und eine Frage beantworten sollte: in Biologie, Mathe oder beispielsweise Geschichte. Mein Herz klopfte wie wild und ich wusste die Antwort nicht mehr, sie war einfach weg – aus meinem Kopf verschwunden. Alle glotzten mich an, und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich habe mich so gut wie nie gemeldet.
Nun war ich auch noch die Kleinste und Dünnste in der Klasse, so eine – ja, so eine Püppi: leise, schüchtern, furchtbar sensibel; eigentlich während meiner gesamten Schulzeit.
Wenn es aber hieß „So Kinder, ihr schreibt bis morgen einen Aufsatz über ’Mein Erlebnis in einem Baumhaus’“, na!, das war für mich das aller Schönste und Größte. Ich konnte erzählen und erzählen – ohne sprechen zu müssen, vor anderen.
Doch das dicke Ende kam immer noch, wenn wir die Aufsätze zurückbekamen. Dann sagte die Lehrerin vor der versammelten Klasse zu mir: „Steh doch bitte mal auf und ließ deinen schönen Aufsatz vor.“ Ohhh je, ohhh je – das war wirklich ganz furchtbar für mich.
Dass ich meistens eine Eins bekam, war mir in dem Moment völlig egal. Aber vor meinen Mitschülern vorlesen zu müssen … Puhhh – das war die Hölle für mich.
Das hat sich, Gott sei Dank, mittlerweile aber gelegt 🙂 Heute lese ich sogar sehr gerne vor und freue mich wie ein kleines Kind, wenn ich erleben darf, wenn die Zuhörer laut und herzlich lachen oder auch schon mal weinen.
PRESSEMELDUNGEN:
In diesem Buch erfahren Sie, wie mein Mann und ich durch einen indischen Arzt aus Malaysia innerhalb kürzester Zeit wieder fit, schlank und vor allem gesund wurden.
Zu diesem »Wunder« verhalf uns kein geheimnisvolles Gebräu oder irgendeine magische »Zauber-Pille« zum Abnehmen, sondern jahrtausendealtes Wissen der Inder, Maya und Azteken und vieles mehr. Seither sind wir wieder glücklich, zufrieden und genießen das spannende Leben. Wir sind überzeugt, auch Sie können ein solches Wunder erleben!
In diesem Buch erzähle ich Ihnen Details darüber, wie und womit wir das geschafft haben, weil ich all das gerne mit jedem teilen möchte, den es interessiert. Damit auch Sie diese Erfahrung machen können. Meine Erfolgsgeschichte soll auch Ihre Erfolgsgeschichte werden. Wenn Sie es wollen!
Entgiften. Entfetten. Entrümpeln.
Die Story beginnt in der Berliner Wohnung der Autorin, kurz bevor hunderte von Kartons, in denen sich ihr ganzes Leben befindet, auf ein Containerschiff verfrachtet werden und eine lange Reise antreten; nämlich nach Kuala Lumpur, in die Hauptstadt von Malaysia.
Sie führt weiter über die ersten Begegnungen mit dem Zauber der asiatischen Kultur, Missverständnissen, Sprachschwierigkeiten, dem Linksverkehr auf den ständig verstopften Straßen einer lärmenden, schrillen Großstadt und den extremen Gegensätzen die dieses Land und seine Menschen auf besondere Weise prägen, bis hin zum ganz normalen Alltag einer Journalistin, die im Ausland lebt und arbeitet.
Die persönlichen Erlebnisberichte nehmen den Leser an die Hand und führen ihn auf einen überaus humorvollen und heiteren Streifzug durch das exotische Leben in der fremden Heimat, das täglich voller überraschungen ist: Guter und weniger Guter, Lustiger und Trauriger.
PRESSEMELDUNGEN:
„Zur Party nächste Woche komme ich nicht …, da bin ich schon tot.“
Ein junger, außergewöhnlich begabter Mathematikstudent aus San Francisco macht eine sensationelle wie makabere Entdeckung. Mit Hilfe der Einsteinschen Relativitätstheorie hat er eine Formel entwickelt, die den Todestag eines jeden Menschen exakt vorausberechnen kann. Allerdings ist sich das junge Genie darüber im Klaren, dass diese Formel niemals an die Öffentlichkeit gelangen darf. Sie ist die gefährlichste Entdeckung, die ein Mensch jemals gemacht hat!
Ein vollbesetzter Intercity verschwindet auf mysteriöse Weise spurlos und stellt die Menschheit vor ein unerklärliches Rätsel. Für die Wissenschaft verschwanden 125 Tonnen Stahl ins Nichts. Für die Hinterbliebenen ist es eine schreckliche Tragödie. Das Phänomen des verschwundenen Zuges bleibt für lange Zeit weltweit das Medienspektakel schlechthin. Auch die gegründete Untersuchungskommission, die mit Größen aus der Physik, Politik, Wirtschaft und Kirche durchsetzt ist, kommt zu keinem Ergebnis. Nach Jahren wechselt die politische Aktualität den Schwerpunkt. Einige Zuginsassen wurden amtlich für Tod erklärt, Existenzen aufgelöst und aus Hinterbliebenen Kindern erwachsene Menschen. An die Stelle von vermissten Zuginsassen rückten andere – jeder ist ersetzbar.
Sechs Jahre später rollt ein Zug in einen Bahnhof – ein Zug, den es offiziell gar nicht mehr gibt …
PRESSEMELDUNGEN: